Die Sprachschule Academy Olmo liegt in einem schönen Tal der Apennins zwischen Emilia-Romagna und der Toskana und bietet viele verschiedene Sprachkurse sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene in Gruppenkursen oder Individualunterricht. Dank seiner wunderschönen Position und Geschichte bietet die Umgebung auch viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung sowie der Entspannung und der Erholung.
Die Unterteilung in so kleine Gruppen gibt die Gelegenheit eines kontinuierlichen kulturellen und menschlichen Austausches zwischen Lehrer und Studenten in einer freundschaftlichen Atmosphäre, die es erlaubt optimale Resultate in der Kommunikation und der komprimierten italienischen Sprache zu erlangen.
Die Klassen sind eingeteilt in verschiedene Sprachniveaus: Anfänger, Elementar und mittlere Kenntnisse sowie Fortgeschrittene. Die Aufteilung entscheidet sich in einem Test am Anfang des Kurses mit Ausnahme des Anfängerniveaus. Der Standardkurs sieht 4 Unterrichtsstunden täglich von Montag bis Freitag vor, die jederzeit mit 2 Stunden Einzelunterricht am Nachmittag erweitert werden können. Der Unterricht in allen Niveaus wird in Italienisch abgehalten dadurch gewöhnt man sich schnell an den Klang und den Rhythmus der Sprache.
Die didaktische Methode basiert auf eine induktive und deduktive Annäherung. Grammatikalische und kommunikative Aspekte der italienischen Sprache werden in den Unterrichtsinhalten berücksichtigt. Die Themen Kultur, Geschichte, italienische Gesellschaft und viele andere Themengebiete werden auf Wunsch der Studenten behandelt.
Die mittelalterliche Struktur Porticos ist bis heute erhalten geblieben und macht dieses Dorf äußerst interessant. Erbaut wurde es auf drei übereinanderliegenden, in sich geschlossenen Ebenen, verbunden mit kleinen steilen teils überdachten Gassen. Von dem obersten Teil sind noch die Türme der Kirche und des Palazzos des Stadtvogts vorhanden in denen die mittelalterlichen Wappen der mächtigen florentiner Familien und Kommissare eingemauert sind.
In dem mittleren Teil befanden sich die Sommerresidenzen der romagnolischen und toskanischen Adligen und unter ihnen der Palazzo Portinari.
Die unterste Ebene entlang des Flusses Montone ist das Volksviertel erbaut mit antiken turmartigen Häusern hoch und schmal die den Mauergürtel formen der immer noch gut sichtbar ist. Die einzige Öffnung führt über die wunderschönen "Ponte della Maestà" (XIV sec.) mit nur einem Bogen zum Maultierpfad "Castellina" Richtung Premilcuore. Neben der Kirche "Santa Maria in Girone" im oberen Teil des Dorfes steht in der mittleren Ebene die Kirche der "Compagnia" oder "Santuario della Madonna del Sangue" in der ein Bild auf Holz von Lorenzo di Credi aufbewahrt wird. Charakteristisch sind die Wachtürme zur Verteidigung der Burg aufgestellt an den Punkten der vier Himmelsrichtungen. An der Provinzstrasse Richtung Tredozio mit einem schönen Panoramablick auf Portico und dem Bergmassiv des Monte Gemelli liegt der kleinste Vulkan Italiens: eine permanent brennende Gasaustretung mit bemerkenswerter Faszination.
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